Freitag, 2. April 2010

Tami sagt Hallo....

Hallo liebe Leser!

Wer mich kennt, der kennt mich ja eh schon.

Wer mich noch nicht kennt, dem sei gesagt: Ich setz mich genau wie Sixtus und FlaProVa Jahr für Jahr für Jahr mit dem Jurowischen Song Kontest (schreibt man das so?) auseinander und zusammen, frage mich zwar jedes Jahr aufs Neue warum eigentlich, kann aber irgendwie doch nicht davon lassen. Dabei schaue ich aber nie Vorentscheidungen, sondern schau / hör mir erst alles an, wenn die Startreihenfolge feststeht. Von meinen eurovisionsbegeisterten Mitmenschen wird das als Gipfel der Selbstdisziplin gesehen, es hat aber mehr mit begrenzter Zeit zu tun. Außerdem hat man, wenn man sich die Sachen noch nicht nacheinander schön gehört hat, die wunderbare Gelegenheit, sowieso alles besser zu wissen als die anderen, und wer kann dem schon widerstehen? Eben.

Wie dem auch sei, gestern abend wars mal wieder so weit. Um halb elf Uhr abends bin ich, nur mit ein paar Flaschen Apfelwein und einer Tafel Schokolade als Hilfe, in die Videosession zum ESC-Jahrgang 2010 eingestiegen. Dabei kannte ich noch keinen der Songs (nein, auch Deutschland nicht!), und die Videos, die ich geschaut habe, waren bis auf ganz wenige Ausnahmen Liveauftritte von der VE oder sonstigen Gelegenheiten.

Und das Protokoll meiner Eindrücke davon, das poste ich Euch gleich!

1 Kommentar:

Sixtus hat gesagt…

Na das nenne ich einmal einen gelungenen Einstand. Bravo!