Nun also wieder zurück in den Norden Europas, dieses Mal nach Finnland. Monica Aspelund, 1946 in Vaasa geboren, hatte die Ehre, Finnland 1977 in Wembley mit dem Titel „Lapponia“ zu vertreten, und erstmals war den Finnen einmal das Gefühl vergönnt, wie es ist, ganz oben zu stehen – wenngleich auch nur nach der ersten Wertung aus Irland, die die Finnen gleich an die Spitze katapultierte. Danach trudelten die Punkte nur noch zögerlich ein, und schließlich landete der finnische Beitrag auf Platz 10.
Doch schon im Jahre zuvor hatte Monica ihr Glück im finnischen Vorentscheid, „Euroviisut 1976“ geheißen, mit dem Titel „Joiku“ versucht, worin sie das Gejodel der Samen besingt. Allerdings belegte sie damit lediglich den sechsten Platz im Vorentscheid, statt ihrer durfte Matti Kalevi Siitonen, Eurovisions-Fans besser bekannt als der unglaublich fette Fredi, mit seinem albernen Pump-Pump-Lied nach Den Haag reisen und seinen Mitsängerinnen blaue Flecken vermittels unangekündigter Arschattacken verpassen. Ob da Monica nicht vielleicht doch die bessere Wahl gewesen wäre?
Doch schon im Jahre zuvor hatte Monica ihr Glück im finnischen Vorentscheid, „Euroviisut 1976“ geheißen, mit dem Titel „Joiku“ versucht, worin sie das Gejodel der Samen besingt. Allerdings belegte sie damit lediglich den sechsten Platz im Vorentscheid, statt ihrer durfte Matti Kalevi Siitonen, Eurovisions-Fans besser bekannt als der unglaublich fette Fredi, mit seinem albernen Pump-Pump-Lied nach Den Haag reisen und seinen Mitsängerinnen blaue Flecken vermittels unangekündigter Arschattacken verpassen. Ob da Monica nicht vielleicht doch die bessere Wahl gewesen wäre?