Donnerstag, 4. März 2010

Mal völlig außer der Reihe…

Viele Schätze blieben uns Eurovisionären verborgen, einfach weil die Juries oder die nationalen Wähler einfach nicht erkannten, was sie da vor Augen und Ohren hatten – oder schlicht und ergreifend, weil einfach zu viel Gutes da war, und man sich schweren Herzens entscheiden mußte. Ein „Opfer“ davon war die Estin Kate (Nachname zumindest mir unbekannt), die anno 1999 beim Vorentscheid in Estland, Eurolaul genannt, Zweite hinter der siegreichen Evelin Samuel wurde – was die Güte dieses Liedes, „Vee ja soola saaga“ (Die Sage vom Wasser und Salz), jedoch keinesfalls einschränkt. Offenbar mögen die Esten das auch heute noch und singen es sogar im Chor in Kirchen:



Ob man sich derlei auch von Liedern der deutschen VE vorstellen könnte? Zlatkos „Einer für alle“ beim Krippenspiel?

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