Kennt Ihr das - man will flott mit dem bloggen vorankommen, aber es kommt immer im ungünstigsten Augenblick etwas dazwischen?!
Finnland - Pertti Kurikan Nimipäivät - Aina Mun Pitää
Das ist schon etwas ganz Besonderes, Punk hatten wir noch nie beim ESC.
Kurz, knackig, laut, so wie es sein soll, und ich weiß wovon ich rede, die Ramones, Sex Pistols und der frühe NDW-Radau sind mir nicht fremd ;-) [letzterer läuft auch bei Radio Sixtus btw.]
Die eingefleischten Fans hassen das Lied, die Wettquoten lieben es, es bleibt wohl spannend bis zum Schluss.
6/10
Griechenland - Maria Elena Kyriakou - One Last Breath
Schöne Frau in einem schönen Kleid singt schönes Lied vor schönem Hintergrund. So gut, so langweilig.
Ich sag einmal so: der Finaleinzug ist Pflicht, die Ballade ist eingängig und Marias müßte schon ein grober Schnitzer passieren um das zu verhindern.
Im Finale werden die Karten neu gemischt, das Feld ist stärker und OLB schnell vergessen sein (ok, Zypern erinnert sich bestimmt...). Ich rechne mit Platz 18. Das kann dem Pleitegeierland nur Recht sein, denn das Budget für die Ausrichtung eines ESC ist so bröckelig wie die Akropolis.
5/10
Dienstag, 12. Mai 2015
Labels:
2015,
Eurovision Song Contest,
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Griechenland
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1 Kommentar:
Punk hatten wir noch nie? Was bitte waren denn Anonymous 2007? Gut, Pop-Punk, aber trotzdem.
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