Das Schicksal kann grausam sein, vor allem, wenn es in den Händen tumber Telefonwähler im Altersbereich zwanzig minus liegt, für die alles „schwul“ ist, was nicht auf Englisch und mit billigen Bumbum-Rhythmen unterlegt ist.
Dieses „Schicksal“ hat nun bei Finnland gnadenlos zugeschlagen und dafür gesorgt, daß das sympathischste der nordischen Länder nicht ins Finale kam. Offensichtliche Gründe wie beispielsweise schwächliche Stimmen oder unstimmige Auftritte (wie bei der Slowakei, Estland oder Lettland) kommen hier nicht in Frage.
Wir sehen nun also mit Entsetzen und Wut das erste finnenfreie Finale seit 2005 und statt dessen Un-Länder mit Un-Liedern à la Weißrußland mit Margarinemaden dem Guten, dem Schönen und dem Wahren den Weg zu höheren Weihen verstopfen.
Unter all die Wut und Trauer mischt sich jedoch zugleich auch Freude darüber, daß es einmal mehr Portugal und vor allem endlich auch Belgien vergönnt war, ins Finale voranzuschreiten.
Canant in pace.
Dieses „Schicksal“ hat nun bei Finnland gnadenlos zugeschlagen und dafür gesorgt, daß das sympathischste der nordischen Länder nicht ins Finale kam. Offensichtliche Gründe wie beispielsweise schwächliche Stimmen oder unstimmige Auftritte (wie bei der Slowakei, Estland oder Lettland) kommen hier nicht in Frage.
Wir sehen nun also mit Entsetzen und Wut das erste finnenfreie Finale seit 2005 und statt dessen Un-Länder mit Un-Liedern à la Weißrußland mit Margarinemaden dem Guten, dem Schönen und dem Wahren den Weg zu höheren Weihen verstopfen.
Unter all die Wut und Trauer mischt sich jedoch zugleich auch Freude darüber, daß es einmal mehr Portugal und vor allem endlich auch Belgien vergönnt war, ins Finale voranzuschreiten.
Canant in pace.
Vielen Dank an Sigi für die Trauerflagge.
1 Kommentar:
Das die netten und wunderbaren Finninen für das letztjährige Finale der dösigen Waldos büßen müssen, ist für mich nur eine mühsame Erklärung... aber so tut es nicht ganz so weh.
Schade ist's!
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