Freitag, 7. Mai 2021

Um kurz vor Probenbeginn die Langeweile zu vertreiben ...

... könnt Ihr jetzt über die besten ESC-Beiträge aller Zeiten abstimmen (Stand 2019, der 2021er ist noch nicht drin, kennen wir ja noch nicht, 2020 war nie auf der ESC-Bühne zu sehen). 

Ich verlinke Euch hier die Abstimmung und hier den entsprechenden Artikel auf eurovision.de, wo Ihr noch ein bisschen was zum Prozedere erfahrt. Hurtig, hurtig, am Samstag beginnen die Proben, da sind wir alle anderweitig busy. Die Abstimmung läuft aber dennoch bis zum 14. Mai. Man darf zwischen drei und 15 Songs zu seinen All-Time-Favoriten küren. Fünfzehn ist natürlich viel zu wenig für den Hardcore-Eurovisionista, aber wir müssen alle Opfer bringen.

Anyway, macht mit, es macht superviel Spaß und man kann sich auch dort alle Songs nochmal anhören. Ich versacke dort gerade, hab aber meine TOP 15 natürlich längst abgeschickt. 

Was?

Was is los?

Was meine Top 15 ist?

Ach kommt, das wollt Ihr gar nicht wissen. Ich erzähls Euch trotzdem. 15 sind übrigens viel! zu! wenig! Oder schrob ich dat schon?


Wer sich schon immer bestätigt wissen wollte, dass die Frau Fabian eh keinen Musikgeschmack hat, darf jetzt über meinen Olymp lästern (ich geb Euch auch gleich alle, nicht nur die Top 15):

1. Ermal Meta & Fabrizio Moro – Non mi avete fatto niente (Italien 2018) 
2. Eugent Bushpepa – Mall (Albanien 2018) 
3. Paolo Meneguzzi – Era stupendo (Schweiz 2008) 
4. Wig Wam – In my dreams (Norwegen 2005) 
5. Texas Lightning – No no never (Deutschland 2006) 
6. Anabel Conde – Vuelve conmigo (Spanien 1995) 
7. Sandrine Francois – Il faut du temps (Frankreich 2002) 
8. Umberto Tozzi & Raf – Gente di Mare (Italien 1987) 
9. Johnny Logan – Hold me now (Irland 1987) 
10. Katrina and the Waves – Love shine a light (UK 1997) 
11. Maribelle – Ik hou van jou (Niederlande 1984) 
12. Hoffmann & Hoffmann – Rücksicht (Deutschland 1983) 
13. Hanna Pakarinen – Leave me alone (Finnland 2007) 
14. Ryan O’Shaughnessy – Together (Irland 2018) 
15. Eythor Ingi Gunnlaugsson – Eg a lif (Island 2013) 

und noch die aus dem Olymp, für die es leider nicht gereicht hat (so lächerlich! 15 ist zu wenig!):

Sjonni’s Friends – Coming Home (Island 2011) 
Anouk – Birds (Niederlande 2013) 
Anonymous – Salvem el Mon (Andorra 2007) 
Nusa Derenda – Energy (Slowenien 2001) 
Michelle – Out on my own (Niederlande 2001) 
Saskia & Serge – Tijd (Niederlande 1971) 
Anna Oxa & Fausto Leali – Avrei voluto (Italien 1989) 
Anna Maria Jopek – Ale jestem (Polen 1997) 
Edsilia – Hemel en Aarde (Niederlande 1998) 
Cleopatra – Olou tou kosmou i elpida (Griechenland 1992) 
Maggie McNeal – Amsterdam (Niederlande 1980)

Danke an den ESCkompakt-Leser robba für den Hinweis. ESCkompakt being neben aufrechtgehn.de bestes Eurovisionsseite von allen, wenn Ihr noch nicht da wart, hingehen, gucken, toll finden und nie wieder weggehen!

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