Niemand konnte wirklich damit rechnen, daß Hera Björk sich dermaßen am Lästervolk der Eurovisionsschwuletten rächen würde. Nein, die Rede ist nicht vom Ausbruch des unaussprechlichen und derzeit auch unausstehlichen Vulkans Eyjafjallajökull (solch einen Namen und erst recht die dazugehörige Aussprache kann man sich nur im Vollsuff ausdenken), sondern vom Video zu ihrem „Meisterwerk“ mit dem schönen weil französischen Namen „Je ne sais quoi“:
Ihre, also Herens, Minne entbrennt nämlich just angesichts beim Betreten des Reykjavik’schen Hallenbades, wo ihr ein gelangweilter Glatzkopf eine Art Hundemarke zuteilt, ohne sie – also wiederum Frau Zeus – eines Blickes zu würdigen. Den Blicken, die das dicke Menschenweibchen dabei dem Beglatzten zuwirft, nach zu urteilen, ist für Madame Dingsbumsdotter nun aber das Maß voll, und sie geht offenbar mit einem nicht fehlgehen könnenden Plane schwanger (sechster Monat), nun doch endlich die Aufmerksamkeit des barhäuptigen Haarbaren zu erregen.
Im Umkleidebereich angekommen, packt sie dann zunächst ein rotes Zelt aus (nun gut, Badeanzüge für Beleibte und Schamhafte benötigen eben etwas mehr Stoff), in das sich zu gewanden sie gedenkt. Der ahnungslose Hundemarkenausteiler putzt derweil arglos die Gänge zwischen den Umkleiden. Hera schreitet nun (das Zelt hat sich statt als Badeanzug als eine ausgewachsene Abendrobe entpuppt) durch die Damendusche, wo sie ob ihres exzentrischen Auftretens aufgerissene Augen und Münder zurückläßt, und ihr tückisches Lächeln verheißt nichts Gutes.
Mit dem Gefolge neugieriger Weibsen aus der Dusche betritt nun die rachsüchtige Hera (wie überaus passend, der Name) die Schwimmhalle, wo einige Herren mit Leibesertüchtigungen beschäftigt sind (und es zum Gutteil auch bitter nötig haben). Auch der immer noch unaufmerksame Hundemarkenausteiler ist nun dort und betätigt sich nun als unaufmerksamer Bademeister. Nun knistert die Luft vor Spannung, denn Hera erklimmt nun das Dreimeterbrett und – ja, sie wagt es! Mit lautem Platsch landet sie im (da noch vollen) Becken, und endlich erwacht auch der Hundemarkenputzbademeister aus seiner Lethargie und versucht mit einem kühnen Sprung ins (schon bedenklich weniger gewordene) Wasser, etwaige Notleidende ihrer Situation zu entwinden. Doch glücklicherweise ist Hera weder verletzt noch ersoffen, sondern einfach nur liebestoll und ergreift nun die Gelegenheit und den Glatzkopf beim Schopfe – der Rest ist Schweigen (bzw. abgeschnitten)…
Wen nun die Neugier gepackt hat, möge bitte den Startknopf des Videos betätigen!
Ihre, also Herens, Minne entbrennt nämlich just angesichts beim Betreten des Reykjavik’schen Hallenbades, wo ihr ein gelangweilter Glatzkopf eine Art Hundemarke zuteilt, ohne sie – also wiederum Frau Zeus – eines Blickes zu würdigen. Den Blicken, die das dicke Menschenweibchen dabei dem Beglatzten zuwirft, nach zu urteilen, ist für Madame Dingsbumsdotter nun aber das Maß voll, und sie geht offenbar mit einem nicht fehlgehen könnenden Plane schwanger (sechster Monat), nun doch endlich die Aufmerksamkeit des barhäuptigen Haarbaren zu erregen.
Im Umkleidebereich angekommen, packt sie dann zunächst ein rotes Zelt aus (nun gut, Badeanzüge für Beleibte und Schamhafte benötigen eben etwas mehr Stoff), in das sich zu gewanden sie gedenkt. Der ahnungslose Hundemarkenausteiler putzt derweil arglos die Gänge zwischen den Umkleiden. Hera schreitet nun (das Zelt hat sich statt als Badeanzug als eine ausgewachsene Abendrobe entpuppt) durch die Damendusche, wo sie ob ihres exzentrischen Auftretens aufgerissene Augen und Münder zurückläßt, und ihr tückisches Lächeln verheißt nichts Gutes.
Mit dem Gefolge neugieriger Weibsen aus der Dusche betritt nun die rachsüchtige Hera (wie überaus passend, der Name) die Schwimmhalle, wo einige Herren mit Leibesertüchtigungen beschäftigt sind (und es zum Gutteil auch bitter nötig haben). Auch der immer noch unaufmerksame Hundemarkenausteiler ist nun dort und betätigt sich nun als unaufmerksamer Bademeister. Nun knistert die Luft vor Spannung, denn Hera erklimmt nun das Dreimeterbrett und – ja, sie wagt es! Mit lautem Platsch landet sie im (da noch vollen) Becken, und endlich erwacht auch der Hundemarkenputzbademeister aus seiner Lethargie und versucht mit einem kühnen Sprung ins (schon bedenklich weniger gewordene) Wasser, etwaige Notleidende ihrer Situation zu entwinden. Doch glücklicherweise ist Hera weder verletzt noch ersoffen, sondern einfach nur liebestoll und ergreift nun die Gelegenheit und den Glatzkopf beim Schopfe – der Rest ist Schweigen (bzw. abgeschnitten)…
Wen nun die Neugier gepackt hat, möge bitte den Startknopf des Videos betätigen!
2 Kommentare:
Das Video macht die Unaussprechliche fast ein wenig sympathisch.
Ich kann ja den Beitrag und die Trulla echt nicht leiden - aber das Video und wie se da am Schluss vom Dreier hüppt, das ist echt zum Brüllen. Einziger Wermutstropfen: Es hätte, wenns nach mir gegangen wäre, natürlich nur dasjenige Becken sein dürfen, in dem eine gewisse Busbahnhofschlampe versucht, nicht zu ertrinken...
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